Donnerstag, 31. Januar 2013

Vortrag: Palliative Care - mehr als ein Werkzeug


Freitag, 1. Februar 2013, 19.30 Uhr in Reutte-Ehenbichl, veranstaltet durch die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.

Palliative Care sei mehr als nur Handwerkszeug, mehr als das Wissen über die Dosierung von Schmerzmedikamenten, mehr als Konzepte für Gesprächsführung oder spirituelle Begleitung.
Institutionen, die Palliative Care wirksam umsetzen wollen, brauchen ein geteiltes Verständnis darüber, was davon schon da ist, was noch zu entwickeln ist und wie das gehen kann.
Die Referierenden gehen im Vortrag darauf ein, was Palliative Care Kultur in verschiedenen Institutionen bedeuten kann und wie und woran sie sichtbar und spürbar wird. Diese Fragen sollen gemeinsam diskutiert werden.

Der Vortrag richtet sich an alle Berufsgruppen, die schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige betreuen und begleiten: Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, TherapeutInnen, SozialarbeiterInnen u. a.; ehrenamtliche HospizbegleiterInnen

Details zum Vortrag:
(» Aktuelles, » Veranstaltungen)

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz)Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Informationen zum Thema Phytotherapie / Phytotherapie in der Pflege:






Vortrag über Palliative Care am Spital Bülach


Am 10. 9. 2013 findet am Spital Bülach ein Vortrag über Palliative Care statt unter dem Titel „Palliative Care Lebensqualität trotz Krankheit bewahren“.

Während des Vortrags wird den Zuhörenden die disziplinübergreifende Versorgung von Menschen in palliativen Situationen und die Begleitung der Angehörigen nach dem Tod des Patienten näher gebracht. Darüber hinaus wird eine Übersicht der palliativen Betreuungsmöglichkeiten gegeben.

Referierende sind der Oberarzt Medizin Pract. med. Mirko Thiene und die Pflegeexpertin Claudia Brunner.

Die Palliativ-Abteilung im Spital Bülach bietet Platz für sechs Palliativ-Patienten und ist eingebettet in die medizinische Klinik.
Der Ausbau des Kompetenzzentrums Palliative Care wird unterstützt durch die Stiftung pro Spital Bülach. Sie hilft damit mit bei der Sicherung von Palliative-Care-Behandlungsmöglichkeiten im Züricher Unterland und ist dafür auf Spenden angewiesen.

Details zum Vortrag finden Sie hier:
(» Aktuelles » Vortragsreihe)
  
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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegende und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz)Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

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Palliative Care: Bremer Kongress für Palliativmedizin vom 8. - 9. März 2013


Im Bremen findet vom 8. – 9. März 2013 der 8. Kongress für Palliativmedizin statt.
Eine grosse Vielfalt an Referaten und Workshops zum Themen der Palliativmedizin / Palliativ Care steht auf dem Programm.

Beispielsweise:

Schwierige Fälle in der Wundversorgung
Palliativmedizin – ein Segen für alle?
Hat sich das Selbstverständnis der Palliativmedizin geändert oder nur die Schwere der Erkrankungen?
Ist eine Zertifizierung von Palliativstationen und Hospizen sinnvoll?
Atemnot und Dyspnoe bei cardiopulmonalen Grunderkrankungen.
Palliative Versorgung bei progredienter chronischer Niereninsuffizienz.
Atemnotattacken – ein Fall für Fentanyl?
Gastrointestinale Symptomkontrolle in der Palliativmedizin.
SAPV oder Palliativstation?
Wer und wie bemisst sich die Qualität der Schmerztherapie in der Palliativmedizin?
Fehler in der Palliativmedizin – wo stehen wir heute?
Palliativ Care in Kliniken, Heimen und Hospizen – wohin soll die Reise gehen?
Depression. Ein vernachlässigtes Problem in der Palliativmedizin.
Wenn Opioide nicht mehr wirken.
Schmerztherapie bei Tumorpatienten.

...und viele mehr.
Detailprogramm hier:

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Mittwoch, 30. Januar 2013

Palliative Care: Ministerpräsident Haseloff unterzeichnet Charta für Schwerstkranke


Der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), unterzeichnete  im Bauhaus Dessau eine Charta für schwerstkranke und sterbende Menschen. Das Projekt zeige den aktuellen Betreuungszustand sowie Perspektiven stark Erkrankter, meldete dazu die Staatskanzlei in Magdeburg. Rund 50 Organisationen und Institutionen haben die Charta 2010 gegründet. Sie wurde inzwischen von mehr als 1700 Menschen und rund 550 Institutionen unterschrieben. Als Träger des Charta-Prozesses fungieren die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und Palliativverband und die Bundesärztekammer.

Quelle:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/sachsenanhalt/article113229907/Haseloff-unterzeichnet-Charta-fuer-Schwerstkranke.html


Die Charta beschreibt den Ist-Zustand in in Deutschland - verbunden mit Handlungsoptionen und einer Selbstverpflichtung für die Zukunft.
Die Charta unterstützt und vernetzt die Bestrebungen zum Ausbau der Palliative Care.


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Dienstag, 29. Januar 2013

Palliative Care: Bessere Palliativversorgung in Europa gefordert


Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Ralf-Joachim Schulz aus Köln, kritisierte, dass alte Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt vor dem Tod viel zu oft unnötige Untersuchungen und Behandlungen erhalten. Gleichzeitig fehle es häufig an der effektiven Behandlung von Schmerzen, Luftnot, Depression, Müdigkeit und Schwäche. Schulz wies auf sechs Forderungen hin, welche die European Union Geriatric Medicine Society und die European Association for Palliative Care an die europäischen Regierungen und die EU-Institutionen gerichtet haben. Gemäss Schulz unterstützt die DGG diese Forderungen.

Von den Institutionen der EU wird verlangt, dass sie eine Strategie zur Palliativversorgung vorgeben, die ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen mitberücksichtigt. Ältere Menschen und ihre Familien sollen gestärkt und die öffentliche Wahrnehmung der Palliativversorgung in der Gesellschaft gefördert werden.

Die Kooperation zwischen Geriatrie und Palliativmedizin soll gefördert werden, um Synergien zu entwickeln.

Alle in der Versorgung der älteren Menschen und ihrer Familien beteiligten Mitarbeiter im Gesundheitswesen sollen über Grundkompetenzen in der Palliativversorgung verfügen. Diese Kompetenzen sollen in die Ausbildung und Weiterbildung sowie in die kontinuierliche Fortbildung integriert werden.

Forschung in Palliative Care soll verbessert werden

Die Möglichkeiten und die Förderung von Forschung in der Palliativversorgung soll verbessert werden. Zudem soll die Einbindung der Betroffenen und der Öffentlichkeit in die Forschung gefördert werden. Die Implementierung der Forschungsresultate in die Praxis sollte ein wichtiges Ergebnis sein.
Eine EU-Plattform für Austausch, Vergleich und Benchmarking der besten Praxis in der Palliative Care soll zwischen den Mitgliedstaaten etabliert werden.

Quelle:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53146/Bessere-Palliativversorgung-in-Europa-gefordert


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Samstag, 26. Januar 2013

Palliativmedizin / Palliative Care


Thomas J. Smith (Baltimore / USA) hat sieben randomisierte, kontrollierte Studien ausgewertet. Seine Schlussfolgerung: Wird die Palliative Care  mit Standardtherapien kombiniert, profitieren Patienten hinsichtlich ihrer Lebenserwartung von diesem Konzept. Zudem war seltener stationäre Intensivpflege nötig. Hinweise auf negative Effekte fand Smith in der Literatur nicht.

Quelle:
http://news.doccheck.com/de/article/212373-palliativmedizin-mein-tod-gehoert-mir/

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=17349493

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22312101

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Freitag, 25. Januar 2013

Mehr Gewicht für Langzeitpflege und Palliative Care


Innenminister Alain Berset sagte an einer Pressekonferenz in Bern, das Gesundheitswesen sei heute zu stark auf die akute und stationäre Versorgung ausgerichtet. Da die Zahl der älteren Menschen und damit der chronischen Krankheiten jedoch laufend zunehmen werde, müsse man sich künftig mehr auf Vorbeugung, Langzeitpflege von Chronischkranken und die Pflege im letzten Lebensabschnitt konzentrieren.
Diese Bereiche will der Bundesrat fördern, indem er zum Beispiel eine integrierte Versorgung anstrebt. Damit ist eine bessere Abstimmung von der Vorbeugung bis zu Palliative Care gemeint.

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Krankenkassen-Dschungel-soll-entwirrt-werden-11559603

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Donnerstag, 24. Januar 2013

Palliative Care: 24. Schmerz- und Palliativtag


Vom 6. bis 9. März 2013 findet im Congress - Center Messe Frankfurt der 24. Deutsche interdisziplinäre Schmerz- und Palliativkongress 2013 statt.
Bei dieser Veranstaltung geht es um praktische Schmerztherapie und Palliativversorgung. Im Fokus steht dieses Jahr das Thema  "Schmerz im Alter".
Auf dem Programm sind vielfältige Referate und Workshops rund um die Schmerztherapie, die ein wichtiger Bereich der Palliative Care ist.
Weitere Informationen unter: www.schmerz- und-palliativtag.de

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Mittwoch, 23. Januar 2013

Zitat zum Thema "Palliative Medizin & Palliative Care"


Die Begriffe „Palliative Medizin“ und Palliative Care“ werden oft verwechselt oder jedenfalls nur unscharf auseinander gehalten.
Im einem Interview mit der Tageswoche in Basel erklärt der Palliativmediziner Lukas Ritz auf die Frage, was die palliative Medizin sei:
„Der Begriff, den wir bevorzugt gebrauchen, ist «Palliative Care». Obwohl das leider englisch ist. Aber er ist korrekter. Es geht eben nicht nur um Medizin, sondern es beinhaltet Pflege und umfassende Betreuung – mit den psychologischen und spirituellen Aspekten, manchmal kommen auch finanzielle Aspekte dazu. Palliative Care kümmert sich um Menschen mit einer chronischen Krankheit in einem fortgeschrittenen Stadium – wenn die Überlebenszeit drastisch eingeschränkt ist.“
(Lukas Ritz ist Spitalarzt im Hildegard Hospiz in Basel)

Quelle:


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