Patientinnen und Patienten, die eine palliative Chemotherapie erhalten, wissen erschreckend häufig nicht, dass es für sie keine Heilungschancen gibt.
Eine Studie zu dieser Thematik kommt zum Schluss,
Mediziner müssten bei der Aufklärung vor einer palliativen Chemotherapie die Prognose unmissverständlich klarmachen und sicher sein, dass der Patient alles verstanden habe, auch wenn damit das Risiko verbunden sei, vom Betroffenen schlechter beurteilt zu werden. Eine ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation, erklären die Studienautoren, sei das höhere Gut.
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